Nahezu alle Linux-Systeme kennen die Möglichkeit, den Bildschirm virtuell zu vergrössern. Dabei wird der aktuellen Arbeitsfläche (dem Bildschirm) ein oder mehrere weitere Arbeitsflächen zur Verfügung gestellt. Der Vorteil ist, dass man beim Arbeiten mit vielen Fenstern diese verschiedenen Bildschirmen zuordnen kann, statt sie alle überlappen zu lassen.
Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitsflächen können Sie über das Desktop-Menü > Einstellungen > Arbeitsflächeneinstellungen verwalten. Haben Sie mehr als eine Arbeitsfläche eingerichtet, so wird ein Fenster in eine neue Arbeitsfläche verschoben, in dem Sie es aus dem aktuellen Bildschirm hinausziehen. Einfacher geht es über das Fenster-Menü (oben links im Titelbalken) mit dem Befehl Verschieben nach ...
Für ein visuelles Feedback über die zur Verfügung stehenden Arbeitsflächen können Sie das Modul Pager in der Leiste installieren.
Montag, 15. Dezember 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare werden erst nach einer inhaltlichen Unbedenklichkeitsprüfung zur Veröffentlichung freigegeben.