
Wer bei dem Begriff
Midori an Japan denkt, liegt nicht falsch. Es ist ein japanischer Frauenname, der auch als Marke für einen Melonenlikör verwendet wird. Der Web-Browser Midori stammt allerdings von (Japan-affinen) deutschen Entwicklern und basiert auf dem melonenfreien Web-Kit. Es ist somit der gleiche Unterbau, den auch Apple's
Safari verwendet.

Midori ist ein schlanker, schneller Webbrowser und bietet sich daher als Alternative für alle an, denen Firefox mittlerweile zu überfrachtet ist. Wichtig für Netbookbesitzer: auch Midori beherrscht die leistenfreie Vollbilddarstellung mittels der Taste F11. Allerdings ist Midori eine Software im Entwicklungsstadium und noch nicht bei der Version 1.0 angelangt. Unvermittelte Abstürze des Programms sind durchaus möglich.
Auf den Aspire One gelangt Midori sowohl unter Linpus Linux als auch Ubuntu über die gängigen Repositories. Für eine Installation über das Terminal geben Sie einfach folgenden Befehl ein:
sudo yum install midoriUbuntu-Nutzer ersetzen das
yum durch
apt-get. Anschliessend steht Midori im Anwendungsmenü
Internet zur Verfügung bzw. unter Linpus im Desktop-Menü
Netzwerk. Da vor allem unter Linpus für Midori neue Bibliotheken (GTK User-Interface) installiert werden müssen, empfiehlt sich ein Neustart vor der Nutzung des Programms.
Hallo,
AntwortenLöschenfunktioniert bei mir nicht:
fedora 100% |=========================| 2.1 kB 00:00
rpmfusion-free-updates 100% |=========================| 2.7 kB 00:00
rpmfusion-free 100% |=========================| 951 B 00:00
updates 100% |=========================| 2.6 kB 00:00
Setting up Install Process
Parsing package install arguments
No package midori available.
Nothing to do